Tiere sind etwas Wundervolles. Sie helfen uns zu entspannen, sind für uns da, wenn es uns mal nicht gut geht und sie geben uns das Gefühl, nicht einsam oder allein zu sein. Für viele ist der tierische Freund auch ein Familienmitglied und so ist es selbstverständlich, dass man möchte, dass es ihm gut geht. Doch nicht immer funktioniert die Kommunikation so wie gewünscht. In erster Linie kommt hier die verbale Tierkommunikation in Form von Kommandos, Belohnungen und Ritualen zum Einsatz. Doch nicht immer wird das volle Potenzial ausgeschöpft, zudem können durchaus auch Fehler gemacht werden, da es im Umkehrschluss eben auch um das Interpretieren von Körpersprache und Verhalten geht. Hier kann die nonverbale Tierkommunikation mittels Telepathie die passende Hilfestellung bieten, sowohl wenn es um alltägliche Situationen oder auch bestimmte Verhaltensweisen geht.
Verbale Tierkommunikation optimal umgesetzt
Die alltägliche und damit verbale Tierkommunikation basiert auf der Wahrnehmung, dass Tiere entsprechend ihrer Art lernwillig und intelligent sind. Hier geht es um eine klare Kommunikation mit Tieren, denn auch ein Tier reagiert auf gewisse Art und Weise, wenn es nicht gut behandelt wird, sich unwohl, wohl oder verstanden fühlt und versucht seine Grenzen auszuloten. Das bewusste Kommunizieren und das Verständnis für Ursache und Wirkung kann nicht nur den Umgang im Alltag vereinfachen, sondern auch dabei helfen, schwierige Situationen gelassen zu meistern. Dies bedeutet zum Beispiel, bei Hunden, Katzen oder Pferden auf der Ebene eines kleinen Kindes zu agieren. Dieses Level kann sich jeder Tierhalter zunutze machen, auch ohne mediale Fähigkeiten und telepathische Verbindung.
Direktes ansprechen, kein Totlabern, detaillierte Beschreibung, sich in die Lage des Tieres hineinzuversetzen, das positive Hervorheben und natürlich eine Belohnung für das positive Verhalten. Wichtig ist, dass das Tier im Vertrauen bleibt. Ist diese selbstverständliche Vorgehensweise nicht ausreichend, dass sich Entspannung und Sicherheit beim Tier einstellen oder es scheinbar nur mit Trotz reagiert, kann die nonverbale Tierkommunikation vielleicht einiges erklären.
Nonverbale Tierkommunikation als zusätzliche Hilfestellung
Tatsächlich sehen sich Tierhalter manchmal mit Situationen konfrontiert, in denen sie selbst nicht weiter wissen. Warum verhält sich das Tier nicht so wie gewünscht? Was geht in seinem Inneren vor? Wie kann ich ihm nur mitteilen, was ich von ihm möchte? Die nonverbale Tierkommunikation basiert wiederum darauf, dass Tiere empfindende Wesen sind und somit auch über eine Seele verfügen. Die telepathische Verbindung mit Tieren findet also auf einer anderen Ebene statt. Tatsächlich ist es oft die Gefühls- und Seelenwelt des Tieres, wo wichtige Antworten zu finden sind.
Mittels Tierkommunikation via Telepathie kann Interessantes und Grundlegendes offenbart werden, aber gleichzeitig ist es auch die Basis, wo der Tierhalter sich dem tierischen Freund bestmöglich mitteilen kann. Häufig wird die Tierkommunikation mittels Telepathie auch bei der Trauerbewältigung eingesetzt. Ein Tierkommunikator mit einer stark ausgeprägten Medialität kann auch Jenseitskontakte zu einem verstorbenen Tier herstellen. Hier kann die telepathische Kommunikation mit Tieren dabei helfen, endlich Abschied zu nehmen und Trauer und Schmerz zu überwinden. Eine Hilfestellung ist somit auf ganz unterschiedliche Art und Weise möglich.
Telepathische Verbindung als Hilfestellung
Jeder, der seinen tierischen Partner liebt, wird über die intensive vorhandene Verbindung und die Arbeit mit seinem Tier eine gemeinsame Basis der Kommunikation finden. Sind die eigenen Fähigkeiten nicht so weit ausgebildet, um sie für die Tierkommunikation zu nutzen, kann ein ausgebildeter Tierkommunikator passende Hilfestellung bieten. Die telepathische Verbindung zu einem Tier kann in verschiedenen Bereichen sinnvoll sein, um sein Tier besser zu verstehen und optimal zu unterstützen.
Beispielsweise können so Blockaden oder tief sitzende Auslöser von Unsicherheit erkannt werden, die in manchen Fällen eine Verhaltensauffälligkeit erklären können. Aber auch bei Disharmonien kann die Kommunikation mit Tieren auf telepathischer Ebene Erkenntnisse zutage fördern, die ein Tierarzt oder Tierheilpraktiker mit seinen Ansätzen nicht umsetzen kann. Zudem wird diese Methode oftmals auch unterstützend in einer Regenerationsphase nach einem Unfall oder einer OP eingesetzt. Auch bietet die telepathische Verbindung dem Tierhalter die Möglichkeit, seinen Umgang aus der Sicht des Tieres zu erkennen, möglicherweise fühlt es sich nicht wohl oder überfordert, selbst wenn Herrchen oder Frauchen es nur gut meinen. Dank der nonverbalen Kommunikation auf Basis der Telepathie können sowohl Tierhalter wie auch Tier selbst wichtige Botschaften erhalten oder überbringen.
Ein kleines Puzzleteil, dass das Zusammenleben positiv beeinflussen kann. Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass diese Form der Tierkommunikation auch über die Entfernung durchgeführt werden kann. Vor allem bei großen oder auch unsicheren Tieren kann dies für den Tierhalter ein großer Vorteil sein, da einfach und unkompliziert Hilfestellung möglich ist. Lange Wartezeiten oder Fahrtwege entfallen, gleichzeitig wird das Tier keinem zusätzlichen Stress ausgesetzt. Der Tierkommunikator benötigt vorab ein Bild von dem betreffenden Tier sowie Informationen zu ihm wie auch der jeweiligen Problematik. Natürlich ersetzt diese alternative Methode keinen Tierarzt. Sie kann aber in vielen Fällen als unterstützende Maßnahme hinzugezogen werden. Einen Versuch ist es wohl allemal Wert, wenn es um den tierischen Freund geht.