Schon immer fragten die Menschen sich, was Ihnen die Zukunft bringt. Kartenleger und Hellseher konnten es beantworten. Die Fragen haben sich verändert, die Methoden und Umstände rund um das Kartenlegen haben sich der aktuellen Zeit angepasst.
Obwohl das Kartenlegen bekannt war, konnte es sich nie richtig durchsetzen. Erst im 18. Jahrhundert hat sich das geändert. In dieser Zeit kamen französische Okkultisten und legten den Grundstein für die am Weitesten verbreitete Zukunftsvorhersage Methode, das Kartenlegen. Schon da wurden Karten verwendet, die denen von heute ähnelten. Allerdings konnte keiner zu diesem Zeitpunkt wissen, ob der Kartenleger esoterische Fähigkeiten hatte.
Bis heute hat sich an dem Kartenlegen, was mittlerweile als Dienstleistung im esoterischen Bereich bezeichnet werden kann, nicht viel geändert. Kartenleger bieten Ihre Dienste an, um in einem persönlichen Gespräch einen erhellenden Blick in Ihre Karten zu werfen. Ob die Kirmes der geeignete Ort für einen guten Kartenleger ist, bleibt dahin gestellt. Seriöse Kartenleger findet jemand der sich dafür interessiert nicht auf der Straße. Allerdings gibt es im Internet Kartenleger, die wirklich seriös mit diesem Thema umgehen. Eine Vielzahl von Ihnen hat eine intensive Ausbildung absolviert, jahrelang Ihr Wissen intensiviert und Sie verstehen Ihren Beruf als Berufung. Außerdem geht es nicht nur um das Kartenlegen, sondern auch um Hilfe bei der Traumdeutung, Astrologie, Numerologie und das Pendeln. Hierbei sind das Fachwissen und die Fähigkeit eines Beraters unabdingbar.
Sich selbst die Karten legen
Das funktioniert nicht einfach so, doch es kann erlernt werden. Eine Möglichkeit ist das Internet, in dem verschiedene Kurse angeboten werden, aber auch Adressen findet der Lernwillige dort. Er kann sich für ein Seminar anmelden und es vor Ort absolvieren. Was viele nicht wissen, auch mit den normalen Skatkarten ist es möglich, die Karten zu befragen. Allerdings sollte das Kartenlegen zu Hause nicht zwischen dem Staubsaugen und dem Kochen von Eintopf stattfinden. Auch auf eine schnelle Deutung muss verzichtet werden. Zum Legen der Karten sollte sich Zeit genommen und gedanklich darauf eingestellt werden. Zwischen einzelnen Legungen immer ein paar Tage verstreichen lassen und Fragen nicht mehr als einmal im Monat stellen.
Um ein Gefühl für diesen Bereich zu bekommen, empfiehlt es sich durchaus, am Anfang einen Fachberater zu kontaktieren, um sich die Karten legen zu lassen. So ist ein langsamer Einstieg möglich und es kann nicht zu falschen Deutungen kommen.